Die Friedrich-Ebert-Stiftung, Carnegie Europe, und die Regierungsinstitutionen Schwedens laden Sie herzlich zu der Konferenz "Non-Recognition and Conflict Dynamics in the Cyprus and International Context" ein. Ziel dieser Konferenz ist es Einblicke in die Strategien zu erfolgreicher Konfliktlösung – sowohl in Zypern als auch in globaler Persektive – zu geben.
Der Zypern-Konflikt teilt Gemeinsamkeiten mit vielen weiteren weitweiten Konflikten, insbesondere denen der ehemaligen Sovietunion. Eine der Konfliktparteien – die sich selbst als die Türkische Republik Nordzyperns bezeichnet – ist ein separatistischer de-facto Staat, der von der internationalen Staatengemeinschaft (mit Ausnahme der Türkei) nicht anerkannt wird. Internationale Handlungsmuster zeigen die Grenzen und Probleme, die einer Isolation solcher politischen Gebilde immanent sind, sowie die Vorzüge, die eine Annäherung brächte.
Dieses Seminar soll internationale Expert_innen zusammenbringen, um Perspektiven auf Annäherung und Isolation in weltweiten Konflikten zu diskutieren. Es sollen zudem neue Erkenntnisse im Friedensprozess Zyperns geteilt werden und gute sowie schlechte Erfahrungen mit den de/facto Staaten vorgestellt werden.
Wir freuen uns, unter anderem folgende Vortragende begrüßen zu dürfen:
20, Stasandrou, Apt. 401 CY 1060 Nicosia Cyprus
+357 22 377 336
office.cyprus(at)fes.de
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